Kunst und Klecks

Ohne die Absicht eine konkrete Figur zu erzeugen, entstehen geheimnisvolle, inspirierende Formen. Bei der Kreation eines Klecksbildes wirken Zufall und Gestaltungswillen zusammen. Die einfache Ausgangstechnik, Farbe oder Tinte auf ein Blatt Papier zu tropfen, es zu falten und mit der Hand darüber zu streichen, bringt ästhetisch ansprechende Ergebnisse hervor, die zu vielfältigen Interpretationen einladen. Die Faszination über die Vielfalt und den Facettenreichtum von Klecksbildern hat mich dazu angeregt, sie künstlerisch zu transformieren und mit ihnen zu spielen.

Mosaik aus Klecksbildern

Aus vielen einzelnen kleinen Klecksbildern entsteht ein neues großes Klecksmosaik.

Klecksfalter im Kasten

Kleckse sind ausgeschwärmt und bilden Populationen, die Schmetterlingen ähneln. Von diesen wurden eigene Arten bestimmt, wie

und deren Eigenheiten und Verhalten beschrieben.

Collagen

Digitale Collagen aus Klecksbildern, Fotografien und Fundstücken

Analogie der Ungleichheit

Soziale Kontraste und sakrale Bezüge

Landschaft

Ästhetisches in der Natur: Muster, Oberflächen und Horizonte, Spiegelungen, Symmetrien …

Zeichnungen

Mit schwarzem Marker intuitiv gezeichnete Portraits, die gekritzelt wirken, teilweise als Collagen realisiert.